DOCK am Donaukanal, Spittelauer Lände 10, 1090 Wien
Future Skills and New Tools
Zukunftskompetenzen und neue Werkzeuge in der Bildung – Das Potential von Gamification zur Erreichung der SDGs
10:00 - 12:00: Vormittagsprogramm für Schulen
16:00 - 20:30: Nachmittagsprogramm Pädagog*innen, Expert*innen und Interessierte
Wir leben in einer Welt des rasanten Wandels. Diese Veränderungen erfordern neue Ansätze, um den Herausforderungen zu begegnen, auch in der Art und Weise, wie wir lehren und lernen. Innovative Lernmethoden wie Gamification können dazu beitragen Lernende zu motivieren, kritisches Denken zu fördern und ein tieferes Verständnis für die miteinander verbundenen globalen Zusammenhänge zu schaffen.
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, neue Tools, wie die Social Simulation Up to You, multimediale Lernressourcen uvm., in einer entspannten Atmosphäre im DOCK der Kinderuniversität Wien auszuprobieren. Sie können an der Diskussion über das Engagement junger Menschen und wie dieses gefördert werden kann, teilnehmen und sich mit anderen Interessierten und Expert*innen austauschen.
Programm:
Vormittagsprogramm für Schulen
10:00-12:00 Programm für Schulklassen: Ausprobieren verschiedener Tools
Nachmittagsprogramm Pädagog*innen, Expert*innen und Interessierte
16:00-16:30 Willkommen und Einführung
16:30-17:30 It’s Up to You! Is it? Ein Round Table zu Future Skills und Gamification als Werkzeug zum Engagement von jungen Menschen
17:30-20:00 Tools Fair und Gaming Corner (Ausprobieren von Tools)
ab 20:00 Netzwerken beim Sundowner
Die Veranstaltung ist in zwei Teile geteilt, die unabhängig voneinander besucht werden können:
Vormittag für Schulklassen und Nachmittag und Abend für Pädagog*innen, Expert*innen und Interessierte. Kostenlose Teilnahme.
> Registrierung erforderlich unter https://eucu.net/projects/sdg/
> Für die Anmeldung von Schulklassen wenden Sie sich gerne auch an: h.reiner@oefse.at.
Eine Veranstaltung des Kinderbüro der Universität Wien (Österreich), in Kooperation mit der Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE), dem Centre for System Solutions (Polen), und der Rogers Foundation (Ungarn).